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Editha Klipstein „Erinnerungen an Le Corbusier“

veröffentlicht in: Editha Klipstein, Gestern und Heute. Gesammelte Essays. Laupheim: Ulrich Steiner Verlag, 1948. S. 106-116.

An der Wand vor mir hängt die große Lithographie der Kathedrale von Chartres, ein Umriß nur, wenn man will, das Gegenteil eines photographischen Bildes. Eher eine Vision zu nennen, die Gegenwart und Zukunft in ihrem Stich vereinte. So schauen Künstler, die mit dem Gewordenen zugleich das Werdende erahnen und neu, in neuer Form, verwirklichen wollen. Wer Corbusiers zarten und kraftvollen Zeichenstrich kennt, weiß, wieviel er damit zu sagen und anzudeuten versteht, real und irreal, beides. Der Künstler ist ein Künstler und nie und nimmer nur ein Unternehmer.

Ein Arbeitsraum wird immer auf lange Sicht geschaffen, er ist kein Wandertheater. Hier oben ist es nicht schwer, die alten Jugendtage zu beschwören. Ich sehe die beiden Freunde vor mir über den großen Zeichentisch geneigt und Pläne entwerfen für den Anbau dieser Werkstatt im Walde sowohl, wie auch für ein neues, großes Haus unten am Hang. Sie streichen sich das Haar aus der Stirn, sie wischen sich den Schweiß ab, sie lachen, sie seufzen. Der Anbau wurde verwirklicht, für das Haus wurden die schönen Pläne gezeichnet und liegen fertig imSchrank; es zu bauen, verhinderte der erste Weltkrieg und seine Folgen. Ich sehe die Freunde beschäftigt mit ihren Tieren, die sie beide niemals entbehren mochten. Den Salamander im Wasserglas, das Eichhorn im Rockärmel, die treuen Hunde. Und wieviel lustige Streiche für den Feierabend wurden erfunden, um die braven Bauern

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zu erschrecken und zu erfreuen. Wilde Verkleidungen! Es war die Jugend, die sich noch verschwenden konnte in viele überflüssig genannte Freuden. Aber eindrucksvoll blieb mir vor allem, wie wortlos streng die Arbeit geleistet wurde, ohne jede Unterhaltung, ohne Erlaubnis irgendeiner Störung. Eine strenge Scheidung zwischen Arbeit und Vergnügen, ein Zielbewußtsein ohne Resignation von Anfang an.

Schon wurde unser neues Grundstück abgemessen, die Bäume gezählt und neue Anpflanzungen überlegt. Ein schöner Innenrosengarten wurde geplant mit einer Pergola ringsum, einstöckig das ganze Gebäude, von südlichem Anstrich, weiße Fläche, wie Corbusier sie liebte, die auch der Sonne ihre Mitarbeit durch ihr Spiel von Licht und Schatten zuweisen. Es hätte ein schönes Haus werden können, ein Wohnung für Kinder und Kindeskinder.

So ist uns nur geblieben, was in dem kleinen Waldhaus von ihm geschaffen wurde. Wie sorgfältig wurde das Profil einer Bank erwogen, die Form der Türen und Fenster des Anbaues, die Orientierung zur Landschaft. Wenn wir uns späterhin nicht erklären können, woher das unnennbar Behagliche eines scheinbar anspruchslosen Hauses rührt, so ist es eben jene Richtigkeit der Maße untereinander, die wichtiger ist, auch für den Bau einer großen Stadt, als jeder hinzugefügte, vielleicht kostspielige Schmuck.

Damals maß der Architekt auch die Räume unseres kleinen Stadtturmes aus, immer interessierte ihn, wie die innere Größe eines Plans alle theatralischen Vorstellungen von äußerer Größe und Pracht übertrumpft, wie planmäßig auch in alten Bauten, wie etwa in dem kleinen Turm und gleichfalls in un-

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serem großen Laubacher Schloß die schönen Unregelmäßigkeiten sind.

Corbusier hatte mit Felix Klipsteins Bruder, dem Berner Kunsthändler August Klipstein, eine große Orientreise gemacht, daher stammte die Freundschaft auch mit dem Maler. Der französische Schweizer und die hessischen Brüder aus flämischem Blut trugen allerhand europäisches Kulturgut zusammen. Es wurde im Laufe der Jahre ein in jeder Beziehung fruchtbares Freundschaftsverhältnis, Briefe gingen hin und her, nicht lang, aber immer aufschlußreich. Auch sandte Corbusier seine vielen Schriften und Bücher, die im Laufe der Jahre erschienen, dieübrigens sämtlich ins Deutsche übertragen wurden und in ihrer klaren Diktion äußerst lesenswert sind. Und wahrhaft revolutionär! Auch die neuen Kunstbewegungen in Frankreich wurden uns durch ihn in besonderer Weise verdeutlicht.

Corbusiers Arbeitsweg war reich an Erfolgen und Enttäuschungen. Das meiste darüber, und es war interessant genug, erfuhren wir mündlich bei einem Besuch, den Felix Klipstein und ich im Jahre 1937 abstatteten, anläßlich der Weltausstellung in Paris. Die Eindrücke der Pariser Tage schienen an unbeschränktem Reichtum noch einmal jene Jugendtage zu wiederholen. Die wunderbare Ausstellung der französischen Kunst im Palais de Tokio faßte noch einmal das Glück zusammen, das die großen Meister alter und neuer Zeit für unser Leben bedeutet hatten. Niemals, so will es mir scheinen, habe ich die Bilder Cezannes, der Impressionisten, so „klassisch“ erlebt, wiebei dieser Gelegenheit, als sie in unmittelbare Nachbarschaft traten mit der Kunst des Clouet, der altfran-

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zösischen Teppiche, und in der Mitte des Baus mit den magisch gefüllten Sälen des Poussin und des Claude Lorrain, eine ununterbrochene Folge gebändigten Schöpfertums, so unterschiedlich wie nur irgend möglich die Bilder, dem ersten Aspekt nach, – und tief verbunden durch eine geheimnisvolle Linie unbeirrbarer Entwicklung. So schloß sich auch in dieser Beziehung der Besuch bei Corbusier, dem ein ganzer Tag gewidmet wurde, organisch einem Ganzen an. In seiner Werkstatt lebten die Bilder des Picasso, war das Letzte vertreten.

Seine Wohnung in der Rue Nuengaesser et Colis lag jenseits des Bois de Boulogne. Er bewohnte die Mansarde des von ihm erbauten Hauses. Nachdem die persönliche Begrüßung, die vielen menschlichen Fragen ihre Zeit gehabt, nahm uns die Wohnung als solche gefangen. Obwohl wir den Mann und seine Arbeit kannten, wurde uns Überraschung auf Überraschung zuteil.

Es war hier eine Aufgabe gelöst worden, wie wir es in so bewußter Form noch nicht erlebt hatten. Der Zusammenstoß von technischer Vollkommenheit und einem freien Behagen, das jedes starre Prinzip überstieg, war uns noch niemals so bildlich entgegengetreten. Jeder Sitzplatz schien ausgewogen, jeder unnötige Schritt, jede unnötige Bewegung sollte vermieden werden, dennoch gab sich alles durchaus natürlich. Zwischen den wenigen Möbeln standen, gleichsam von der Ordnung selbst beleuchtet, erlesene Einzelgegenstände aus aller Welt. Bücher waren in die Werkstatt verbannt worden, Staubfänger wurden hier nicht geduldet. Neben dem Eßtisch in dem einzigen, großen Wohnraum, der türlos, aber unauffällig die Waschräume

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einbezog, befand sich das Schiebefenster zur Küche; in der Küche war mustergültig jede Handhabung erleichtert und zusammengeschoben, alles in Griffweite. Wir nahmen ein schönes Frühstück ein, exquisite Salate, an denen allein man sich hätte sattessen mögen, pommes frites und am Rost gebratenes Fleisch, zum Nachtisch Bananen und frische Feigen. Alles vom Besten. Mme. Corbusier, eine anmutvolle Südfranzösin, bediente uns, war zugleich in Küche und Raum anwesend und konnte sich vollkommen an der Unterhaltung beteiligen.

Diese wurde französisch geführt. Es wurde eine inhaltsreiche Unterhaltung. Die Tage in Laubach, wie lange waren sie doch her! Und traten doch als Gegenwart sofort in das ruhige, lustige Lächeln der Männer. Wermut und Brandy nebst allem Rauchwerk hatten gleich zu Anfang auf einem Tischchen bereitgestanden. Nach dem Frühstück trat die kurze Pfeife in Aktion, und nun ging es hin und her zwischen den Männern, streitbar und einig zugleich, wie es von jeher gewesen.

Älter geworden war der Freund, aber elastisch geblieben, wie es die Menschen bleiben, deren innere Bewegung die äußere Haltung bestimmt. Was er 1938 in Zürich gelegentlich seiner großen Ausstellung dort äußerte: die Kunst befinde sich heute „dans une retraite digne et austère“, „in einer würdigen und ernsten Zurückhaltung, in der sie Kräfte für die Zukunft sammelt“; diese Worte können verdeutlichen, wie er uns auch äußerlich erschien, das sehr schmal gewordene Gesicht mit großer Brille, nicht verbittert, aber ernst, daneben letzten Grundes sorglos, sogar von Heiterkeit durchleuchtet, wie vielleicht alle diejenigen ge-

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stimmt werden, die in einem richtigen Dienst stehen.

Die Dogge, Pinceau gerufen, sprang inzwischen auf den kleinen Balkon, von dem man tief hinabsah auf Vorstadt, Sport- und Bauplätze, Pinceau, die Vorderpfoten auf die Brüstung gestützt, stand da wie eines der Fabeltiere von Notre Dame. Er kam zurück, riß den Hut des Gastes an sich und begab sich wieder in seine monumentale Stellung. Man nahm ihm den Hut ab, dessen Sturz tief gewesen wäre, lachte, – aber ununterbrochen wurde das Gespräch fortgesetzt, – eine Form der zielbewußten Verhandlung, wie es sie vielleicht erst heute wieder unter Freunden in solcher Geschlossenheit gibt, die dem Menschen sein Bestes abzwingt.

In Kürze sei hier einiges der Unterhaltung wiedergegeben, im Ganzen ist die Arbeit des weltberühmten Architekten der Allgemeinheit nicht unbekannt. Im Augenblick, so hieß es, wolle man Corbusier nicht. In faschistischen Ländern gelte er als Bolschewist, in kommunistischen als Kapitalist, er ist nichts von alledem. Seine wirkliche Sünde ist, daß er baut und nicht organisiert. Er baut von der architektonischen Idee aus, das wird die Masse nie verstehen, sie versteht es erst, wenn sie schön darin wohnt. Auch der große Unternehmer von heute versteht es zumeist noch nicht.

Die Unternehmen und die Ingenieure haben heutzutage auch die Führung in der Architektur ergriffen, es werden Werke ohne Dauer geschaffen, während die Pyramiden und die großen abendländischen Tempel ihr Maß im Menschen selbst gefunden haben und niemals veralten. Einen Augen-

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blick lang sind die Bauten und Motore der Ingenieure vollkommen schön, bis sie aus der Mode kommen. Das stabile Eigenmaß fehlt ihnen. Ähnlich werden auch die Menschen zu hastigen Motoren für den Tagesgebrauch, anstatt sich erst einmal zum Menschen auszubilden. „Wir suchen zu wenig unser gesetzliches Eigenmaß auf und mit ihm den linearen Anschluß an das Ganze …“

Es heißt heute den Sprung vom Malerischen zum Konstruktiven leisten, das heutige Bild bauen, die Zerstörung ist nicht zu verhindern, aber zwei, drei Keime müssen bleiben. Die Ingenieure leisten exakte Arbeit, die der Idee des Absoluten, wie sie der Künstler verfolgt, nicht widerspricht. Aber von der genauen Arbeit der Ingenieure aus heißt es wieder lebendig das Leben regulieren und von dort wiederum die Kunst, ewige Wechselwirkung. Wir Künstler müssen jetzt entsagungsvolle Arbeit tun, wirmüssen abwarten. Wir sind aufgeworfen wie die Menuettmeister in der französischen Revolution, keiner versteht mehr, was wir können …

Die Sünde der vorigen Generation war, daß sie wußte, daß sie den falschen Weg ging und ihn dennoch ging, weil dieneue Vorarbeit zu undankbar schien und das andere angenehm. Es wurde mit Kunst gehandelt wie mit Eisen und Häusern, alle Welt wurde künstlerisch, das heißt kunstfeindlich, denn kein Haus wurde mehr nach den absoluten Maßen gebaut, kein Leben auch. Alles nach Geschmack und Willkür …

Auch der Siedlungszauber ist oft eine Täuschung! Da gibtes dreißig Häuser, eines wie das andere, damit kein Neid entsteht. Welch ein Gesichtspunkt! Statt daß man viele Variationen musikalisch in einer Einigung verbindet, dieEinheit in der Man-

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nigfaltigkeit. So muß auch ein Mensch den anderen zu seinem vollen Klang nötig haben …

Die falsch vereinfachte Weltanschauung von heute genügt nur zur Heimat der Heimatlosen, der Ungelernten, der Unsicheren. Daraus muß notwendigerweise wieder der unfruchtbare Zerstörer entstehen. Aber Verarmung an äußeren Mitteln braucht keineswegs die Ziele verarmen …

Etwas überdauerndes muß durch Reich und Arm gemeinsam hindurchgehen, aber das muß künftig gut überlegt werden. Vieles ist in Frankreich allzu eilig wieder aufgebaut worden. Sehr oft ist nicht das Zerstören das eigentlich Zerstörende, sondern der falsche Wiederaufbau …

Überall scheint die alte Frömmigkeit mit ihrer Weisheit entschwunden. Der neue Türke in Mekka! Und die Hagia Sophia, die große Moschee, ist zum Museum geworden. Der Tempel zum Museum für den Reisenden! …

Überall siegt die Organisation über das Schöpferische. Der belgische König hat Corbusier einen großen Empfang in Brüssel bereitet, aber in Belgien wie in Amerika wurden ihm letzthin die Aufträge durch die Unternehmen entzogen.

Er hatte den Erdball überflogen, Afrika, Asien, China, und überall seine Vergleiche angestellt. Es wurden ihm und seinen großen Vorschlägen zur Neuorientierung der Städte die Weltstädte zum Umbau angeboten, Rom, Brüssel, Antwerpen. – Daß sich das meiste zerschlug, ihm auch der Bau des Völkerbundspalastes in Genf wieder entzogen wurde, lag an der Konsequenz seiner Idee, auf deren bedeutsamen Inhalt von berufener Seite schon oft ausführlich hingewiesen wurde. Im Problem

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des Städtebaus sah er das Kernproblem aller kommenden Baukunst. Seinerzeit erregten in Stuttgart auf einer Bauausstellung seine Generalplanungen berechtigtes Aufsehen, und unvergessen ist der große Raum des Hauses, das er dort errichtete. Wirklich ein Wohnraum.

„Aber die Erde, die alte Erde wird diesen Betrieb nicht immer aushalten. Sie wird chemisch ausgelaugt, das Moor mit seiner lebendigen Urstoffülle stirbt ab. Der Bauer arbeitet indirekt nur noch für Vernichtungswerkzeuge. Die Industrie wird uns töten, wenn sie weiterhin die falschen, nicht die echten Bedürfnisse unterstüzt.“

 – Wir erstiegen den Söller, hatten einen herrlichen Blick auf das alte Paris. Pinceau begleitete uns feierlich und wurde wieder zur großen, schauenden Figur.

Und zu allerletzt das Atelier. Auch dies natürlich ein moderner Raum, vorgreifend in seinen technischen Einrichtungen, alle Lichtverhältnisse, Tag und Nacht, befehligt durch leichteste Konstruktionen. Stöße von Zeichnungen und Malereien wurden betrachtet. Corbusier malt jetzt viel. Wir wurden mit schönen Blättern beschenkt, Originale von Picasso erregten Staunen und Bewunderung. Bei Picasso sind es die Raumspannungen, die die malerische Phantasie in Bewegung setzen. Corbusier, und dies entspricht seiner Gesamteinstellung, schätzt Picasso dort am meisten, wo er am unbefangensten sich selbst gehorcht und sich nicht zum Plakat hergibt, wie etwa in seinem großen Bild im Spanischen Pavillon auf der Weltaustellung –, das die durch einen Luftangriff von Stukas zerstörte Stadt Guernica darstellt. „Da hat er wie ein Seemann auf wilder See das Steuer verloren.“

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Dieser Besuch in Paris war das letzte Mal, daß die Freunde sich sahen. Corbusier wurde vom frühen Tode Felix Klipsteins auf das schmerzlichste überrascht. Wie schnell geht alles vorüber, wie sehr heißt es die Lebenszeit nutzen. Während ich dies schreibe, wird der Wunsch aufs neue lebendig, den Freund noch einmal hier zu sehen, es nicht bewenden zu lassen bei einem schriftlichen oder gesprochenen Gruß in die Ferne. Wo mag er weilen? In der Schweiz, in Frankreich? Wie schön wäre es, noch einmal neue Pläne mit ihm zu erwägen. Vielleicht kommt er wirklich und gibt auch seine Hilfe zum neuen Aufbau in Deutschland, dem Lande, in dem er seine erste Ausbildung empfing.

Von hier aus möchte man sich in einem Zukunftstraum ergehen. Könnte es nicht weit über nationale Grenzen hinaus auch auf dem Gebiet des Neuaufbaues eine Zusammenarbeit der fähigsten Geister geben? Eine Zerstörung solchen Grades, wie sie die Welt jetzt erlebte, kann nicht zufällig sein, sie wurde von Kräften besonderer Art geleitet. Fachleuten für Zerstörung, gegen die es mit anderen Kräften aufkommen heißt. Vielleicht ist wirklich für diese Kräfte ein Boden frei geworden. Die Blüte einer vergangenen Zeit, und mag sie noch so reich und beglückend gewesen sein, kann für ein neues Geschlecht, das unter neuen Voraussetzungen leben muß, auch schwer zu bewältigen und zeitweise besser zu vergessen sein. Vielleicht sogar wird die vollkommene Schätzung des Alten erst wieder einsetzen, wenn ein frischer Kontrast sich daneben wagt, so, wie oft Kinder denjenigen Eltern am dankbarsten sind und sie am meisten verehren, die ihnen erlauben, sich gänzlich verschieden von ihnen zu entwickeln. Es ruht ein tie-

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ferer Sinn in dem Unglück, das uns betraf, als wir vielleicht schon jetzt erfassen können, die Armut hat von jeher den Reichtum unterbaut. Die schwere Arbeit der Mönche, die einstmals unser Land urbar machten, sie lebte sich aus bis in die Pracht des Rokoko. Alles Echte, Anfang und Ende, hält tief zusammen.

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